Osteopathie bei Kindern?

Harmonische Entwicklung von Anfang an: Wie Osteopathie sanft und ganzheitlich die Gesundheit von Kindern fördert. Eine liebevolle Begleitung für eine ausgewogene Balance im Wachstum und Wohlbefinden.

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Ostheopathie ist eine sanfte Therapie

Die Anwendung von Osteopathie bei Kleinkindern und Babys hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, da viele Eltern die ganzheitlichen Vorteile dieser sanften Therapie für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Kinder erkennen. Osteopathie für Babys konzentriert sich darauf, die natürliche Balance im Körper zu fördern und mögliche Einschränkungen der Gesundheit zu behandeln.


Typische Gründe, warum Eltern Osteopathie für ihre Babys in Betracht ziehen, sind:


  • Geburtstraumata: Der Geburtsprozess kann für das Neugeborene stressig sein und zu Spannungen oder Verschiebungen im Körper führen. Osteopathie kann helfen, diese Spannungen zu lösen und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.


  • Schlafprobleme: Einige Babys haben Schwierigkeiten beim Schlafen, was auf Unbehagen oder Spannungen im Körper zurückzuführen sein kann. Osteopathie kann dazu beitragen, diese Unannehmlichkeiten zu lindern.


  • Verdauungsprobleme: Viele Säuglinge leiden unter Verdauungsproblemen wie Koliken, Reflux oder Blähungen. Osteopathie kann helfen, die Funktion des Verdauungssystems zu unterstützen und so Beschwerden zu lindern.


  • Kopfform: Bei einigen Babys kann sich der Kopf ungleichmäßig entwickeln, insbesondere wenn sie viel Zeit in einer bestimmten Position verbringen. Osteopathie kann dazu beitragen, eine normale Kopfform zu fördern.


Es ist wichtig zu betonen, dass die Osteopathie für Babys und Kleinkinder sehr sanft ist und keine schmerzhaften Manipulationen beinhaltet. Die Therapeuten verwenden sanfte Berührungen und Techniken, um die Mobilität und das Gleichgewicht zu verbessern.

Ganzheitliche Betrachtung

Die Kinderosteopathie betrachtet das Kind als Ganzes und berücksichtigt nicht nur körperliche, sondern auch emotionale und energetische Aspekte. Die Therapeuten nehmen sich Zeit, um die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes zu verstehen.

Dauer und Häufigkeit der Behandlungen

Eine osteopathische Sitzung inklusive Anamnese nimmt in etwa 50-60 Minuten in Anspruch. Nach der Behandlung kann der Körper für etwa zwei bis drei Wochen reagieren, wobei es gelegentlich zu einer vorübergehenden Verschlechterung der Beschwerden kommen kann, gefolgt von einer daraufhin eintretenden Verbesserung. Jede folgende Sitzung wird individuell auf die aktualisierten Symptome des Patienten abgestimmt. Der Grad der Besserung der Beschwerden variiert je nach den individuellen Voraussetzungen. Es ist jedoch nicht möglich, die genaue Dauer oder den exakten Verlauf im Voraus festzulegen, da diese von den spezifischen Umständen des Einzelfalls abhängen.

Wann Otheopathie?

Sie haben eine Frage? Wir helfen Ihnen gerne weiter.


  • Schmerzen des Bewegungsapparates

    Bandscheibenvorfälle: Osteopathische Techniken können dazu beitragen, Spannungen im betroffenen Bereich zu reduzieren und die allgemeine Beweglichkeit zu verbessern, um die Auswirkungen von Bandscheibenvorfällen zu mildern.


    Sportverletzungen: Bei Verletzungen, sei es durch Überbeanspruchung oder Trauma, kann die Osteopathie die Heilung unterstützen. Durch gezielte Behandlung werden Bewegungseinschränkungen gelöst und die Selbstheilungskräfte des Körpers aktiviert.


    Kniebeschwerden durch muskuläre Disbalancen: Osteopathie fokussiert sich auf die Ausrichtung und Balance im muskuloskelettalen System, was sich besonders positiv auf Kniebeschwerden auswirken kann, die oft durch Ungleichgewichte verursacht werden.


    Rückenschmerzen: Osteopathische Ansätze können bei verschiedenen Arten von Rückenschmerzen, sei es im Bereich der Wirbelsäule oder des unteren Rückens, Hilfe bieten. Durch sanfte Manipulationen werden Blockaden gelöst und die Beweglichkeit wiederhergestellt.


    Arthritis: Bei entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis kann die Osteopathie dazu beitragen, die Mobilität der betroffenen Gelenke zu verbessern und Schmerzen zu lindern, indem sie das umliegende Gewebe unterstützt.


    Schulterprobleme: Osteopathie kann bei Schulterproblemen, sei es durch Überlastung, Verletzungen oder Verspannungen, durch gezielte Mobilisation und Entspannung der Muskulatur eine Erleichterung bieten.


    Die Stärke der Osteopathie liegt in ihrer ganzheitlichen Herangehensweise, die nicht nur die Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen von Schmerzen im Bewegungsapparat adressiert. Die individuelle Anpassung der Therapie auf die Bedürfnisse des Patienten trägt dazu bei, eine nachhaltige Linderung und Verbesserung der Beweglichkeit zu fördern.

  • Bei Kopfschmerz und Migräne

    Spannungsbedingte Kopfschmerzen: Osteopathie kann dazu beitragen, Spannungen im Nacken, den Schultern und der Kopfhaut zu reduzieren. Durch die sanfte Mobilisation von Gelenken und Gewebe wird die Durchblutung verbessert und Verspannungen gelöst.


    Migräne: Bei Migräne können osteopathische Ansätze helfen, indem sie sich auf die Regulation des Nervensystems konzentrieren. Die Behandlung zielt darauf ab, eventuelle Dysfunktionen im craniosacralen System zu korrigieren, was sich positiv auf die Häufigkeit und Intensität von Migräneanfällen auswirken kann.


    Haltungsbedingte Ursachen: Oftmals können Kopfschmerzen und Migräne auf Haltungsprobleme zurückzuführen sein. Die Osteopathie untersucht die Struktur des gesamten Körpers, um Ungleichgewichte zu identifizieren und zu korrigieren, die Kopfschmerzen verursachen können.


    Stressabbau: Osteopathie fördert die Entspannung des Nervensystems, was besonders wichtig ist, wenn Stress ein Auslöser für Kopfschmerzen ist. Durch die Harmonisierung des Zusammenspiels von Muskeln, Gelenken und Nerven kann die Osteopathie zur Stressreduktion beitragen.



    Die Osteopathie bietet eine holistische Lösung für Kopfschmerzen und Migräne, indem sie nicht nur die Symptome behandelt, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen angeht. Patienten erfahren oft eine Verbesserung ihrer Beschwerden sowie eine Steigerung ihres allgemeinen Wohlbefindens durch diese ganzheitliche Herangehensweise.

  • Bei Schwindel

    Halswirbelsäule und Nackenmuskulatur: Oftmals sind Probleme in der Halswirbelsäule oder der Nackenmuskulatur mit Schwindel verbunden. Osteopathische Techniken können dazu beitragen, Spannungen und Blockaden in diesem Bereich zu lösen, um die Durchblutung zu verbessern und das Gleichgewicht wiederherzustellen.


    Craniosacral-Therapie: Diese spezielle osteopathische Technik konzentriert sich auf den craniosacralen Rhythmus, der den Fluss der Gehirn- und Rückenmarksflüssigkeit beeinflusst. Eine Regulation dieses Systems kann sich positiv auf Schwindelgefühle auswirken.


    Bewegungseinschränkungen: Osteopathen untersuchen den gesamten Körper, um Bewegungseinschränkungen und Dysbalancen zu identifizieren, die Schwindel verursachen können. Durch sanfte Mobilisation und Ausrichtung des Körpers werden diese Probleme angegangen.


    Begleitende Faktoren: Oftmals sind Begleitfaktoren wie Stress, Verspannungen oder muskuläre Ungleichgewichte mit Schwindel verbunden. Die Osteopathie zielt darauf ab, diese Faktoren zu identifizieren und zu behandeln, um eine ganzheitliche Linderung zu erreichen.


    Es ist wichtig zu betonen, dass Schwindel viele Ursachen haben kann, und die genaue Diagnose entscheidend ist. Osteopathie kann jedoch als ergänzende Therapie bei bestimmten Formen von Schwindel wirksam sein, insbesondere wenn strukturelle oder funktionelle Ursachen vorliegen. Vor Beginn einer osteopathischen Behandlung bei Schwindel ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um eine umfassende Diagnose zu erhalten.

  • Bauch- & Brustschmerzen

    Viszerale Osteopathie: Osteopathische Techniken können auf die inneren Organe (Viszera) abzielen, um deren Mobilität und Funktion zu verbessern. Bei Bauchschmerzen, die auf Verdauungsprobleme oder Spannungen in den Bauchorganen zurückzuführen sind, kann viszerale Osteopathie dazu beitragen, die normale Beweglichkeit der Organe wiederherzustellen.


    Bewegungseinschränkungen im Brustbereich: Schmerzen in der Brust können durch Bewegungseinschränkungen der Rippen, Wirbelsäule oder des Brustbeins verursacht werden. Osteopathen können durch sanfte Mobilisationstechniken diese Strukturen ausrichten und die normale Beweglichkeit wiederherstellen.


    Einfluss auf das Nervensystem: Osteopathische Behandlungen zielen auch darauf ab, das autonome Nervensystem zu regulieren. Dies kann bei der Linderung von Stress, der oft mit Bauch- und Brustschmerzen verbunden ist, unterstützen.


    Begleitende Spannungsreduktion: Oftmals sind Bauch- und Brustschmerzen mit muskulären Verspannungen verbunden. Durch gezielte osteopathische Techniken werden Spannungen im Gewebe gelöst, was zur Schmerzlinderung beitragen kann.


    Ganzheitliche Betrachtung des Körpers: Osteopathie betrachtet den Körper als eine Einheit, und Probleme in einem Bereich können sich auf andere Regionen auswirken. Durch die ganzheitliche Betrachtung werden mögliche Zusammenhänge zwischen Bauch- und Brustschmerzen identifiziert und behandelt.


    Es ist wichtig zu beachten, dass Bauch- und Brustschmerzen verschiedene Ursachen haben können, und die genaue Diagnose entscheidend ist. Osteopathie kann jedoch in Absprache mit einem Arzt als ergänzende Therapieform in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn strukturelle oder funktionelle Ursachen vorliegen. Vor Beginn einer osteopathischen Behandlung bei Bauch- und Brustschmerzen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um eine umfassende Diagnose zu erhalten.

  • Bei Verdauungsstörungen

    Viszerale Osteopathie: Osteopathische Techniken können darauf abzielen, die Mobilität und Funktion der inneren Organe zu verbessern. Bei Verdauungsstörungen, wie beispielsweise Reizdarmsyndrom (IBS) oder funktionellen Magen-Darm-Beschwerden, kann viszerale Osteopathie dazu beitragen, Spannungen und Einschränkungen in den betroffenen Organen zu reduzieren.


    Bewegungsfreiheit des Verdauungstrakts: Osteopathen untersuchen den gesamten Verdauungstrakt, um mögliche Bewegungseinschränkungen zu identifizieren. Durch sanfte Mobilisationstechniken können sie dazu beitragen, die normale Bewegung und Peristaltik des Magen-Darm-Systems zu fördern.


    Linderung von Spannungen und Blockaden: Verspannungen im Bauchraum oder im Bereich des Zwerchfells können die Verdauung beeinträchtigen. Osteopathie zielt darauf ab, solche Spannungen zu lindern und Blockaden zu lösen, um die natürlichen Funktionen des Verdauungssystems zu unterstützen.


    Einfluss auf das autonome Nervensystem: Osteopathische Behandlungen können auch das autonome Nervensystem regulieren, das einen bedeutenden Einfluss auf die Verdauung hat. Dies kann besonders bei stressbedingten Verdauungsproblemen helfen.


    Ganzheitliche Betrachtung des Körpers: Osteopathie betrachtet den Körper als eine Einheit, und Verdauungsstörungen können mit anderen Bereichen des Körpers in Zusammenhang stehen. Durch die ganzheitliche Betrachtung werden mögliche Ursachen von Verdauungsproblemen identifiziert und behandelt.


    Es ist wichtig zu betonen, dass Verdauungsprobleme viele Ursachen haben können, und die genaue Diagnose entscheidend ist. Osteopathie kann jedoch als ergänzende Therapieform in Betracht gezogen werden, insbesondere wenn strukturelle oder funktionelle Ursachen vorliegen. Vor Beginn einer osteopathischen Behandlung bei Verdauungsstörungen ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, um eine umfassende Diagnose zu erhalten.

Praxis Marco Krischdat

Ist Ihr Osteopath(BAO) für die Landkreise Donau-Ries, Ansbach und Weißenburg & Gunzenhausen

Wenn Sie Fragen haben oder nicht sicher sind ob die Osteopathie das richtige Konzept für Ihre Beschwerden ist, zögern Sie Bitte nicht mir eine E-Mail zu senden, Sie dürfen mich auch Jederzeit telefonisch kontaktieren, sollte ich nicht erreichbar sein sprechen Sie bitte auf die Mailbox ich rufe Sie gerne umgehend zurück.

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